Einladung durch polnische Bauherren in das Interaktywne Centrum Histori Ostrowo Turnskiego (Interactive Heritage Centre of Cathedral Island) in Poznan (frühere Posen). Trotz räumlicher Nähe und Mitgliedschaft im Schengen Raum ist Polen immer noch für nicht wenige Westeuropäer ein „fernes“ Land
Das Multimedia Media Museum (Architekten Ad Artis Emerla, Jagiellowicz, Woyda Studio) soll dem Besucher einen Einblick in die Entstehungsgeschichte der polnischen Nation vermitteln. Am Ostufer der Warthe präsentiert sich ein betont schlichter Baukörper, Ä
Ein betont schlichter und eher verdeckt angelegter Eingangsbereich.
Der Blick von der Dachterrasse auf den gotischen Dom, dessen Ursprünge bis kurz vor die erste Jahr-tausendwende datieren
Einen Blick in einen der zahlreichen Ausstellungsräume, die den Besucher mit vielfältigen medialen Reizen überzeugen.
Blick vom Foodcourt der Galeria Malta auf den Stadtsee Malta. Die Galeria Malta liegt ungefähr einen Kilometer vom Interaktwyne Centrum Histori Ostrowo Turnskiego entfernt.
Deutsche und und anderweitige westeuropäische Handels- und Restaurantketten dominieren vielfach den polnischen Markt.
In der Innenstadt präsentieren sich zahlreiche Eisdielen mit hochwertigen Produkten.
Mit dem opulenten Einkaufs- und Kulturzentrum Stary Browar (Alte Brauerei) wurde ein ehemaliges Brauereigelände in ein Highlight der City umgewandelt. Dem Besucher präsentiert sich eine gelungene Synthese aus alter und neuer Bausubstanz.
Bei der inneren Ausgestaltung der Stary Browar wurden auch anspruchsvollere Objekte zeitgenössischer Kunst berücksichtigt
Den nördlichen Eingangsbereich der Stary Browar kennzeichnet eine eindrucksvolle Glasfassadenstruktur
Poznan liegt an der Warthe. Der Flußlauf ist im Stadtgebiet durch ein optisch nicht sonderlich attraktives Kanalbett gebändigt. Die mittelalterliche Domkirche prägt die Silhouette der rechten Flußuferseite.
Vielfach kennzeichnen auch Gründerzeitbauten aus der wilhelminischen Ära der Stadtgeschichte das Straßenbild. Offensichtlich wird hierbei jedoch auch, dass nur bedingt Kapital in die Erhaltung dieser eigentlich nicht unattraktiven Bausubstanz fließt.
Zwischen zahlreichen gut sanierten und städtebaulich sehenswerten Immobilien wird das Stadtbild aber auch durch heruntergekommene Bauten beeinträchtigt. Die vorhandene Kaufkraft fließt in die elegante Welt der großen Einkaufszentren und wahrscheinlich kau
Die vielfältige und gut erhaltene Bausubstanz des großen Marktplatzes beschreibt ein Zentrum des sich immer forcierter entwickelnden Tourismus.